Freitag, 30. März 2012

Schönheit


Wie soll ich an mich glauben wenn tausende Schönheiten uns den Atem rauben?
wie soll ich mit mir zufrieden sein
wenn es Ideale gibt, man ist doch keins?
wie soll ich bitte stolz den Kopf heben
wenn ihre Blicke euch alles sagen, alles geben?
und wie bitte soll ich mich lieben
wenn vor mir Cosmopolitans liegen?
sag mir, wie kann ich meine Schwächen akzeptieren
wenn es so einfach wäre, so einfach mich zu kopieren?
ich will wissen wie ich mich herausheben kann
von all den schönen Beinen, schönen Bäuchen, und dann
auch, wie ich überlebe?
wenn ich mir nicht jeden Abend die Kante gebe
mich auf jede Bettdecke lege!
Ich sehe jeden Tag perfekte Körper
höre jeden Tag so perfekte Wörter
ich sehe blonde Locken, braune Strähnen
die Schönsten der buntgefärbten Mähnen
die weißesten von allen geraden Zähnen
jeden Tag stehn sie vor mir, jung und frei
ich wär so gerne so schön,  dabei
und alle sagen, soll nicht klagen
bin gut so, brauch nicht zu hinterfragen
könnte sie alle schlagen
aber ich weiß es besser, hab es doch gesehn
wie sie lachen, wie sie gehn
wie sie glitzern, wie sie scheinen
das einzige was mich ausmacht , ist das Reimen
will nicht so schleimen
gar nicht so sein
und ich kann dir beweisen
könnte dir zeigen
sie werden immer die Schönsten bleiben
es wird immer schwerer an sich zu glauben
wie sie euch allen den Atem rauben!
also bringe mir nicht bei, meinen Körper zu lieben
dazu wird mich nie jemand kriegen


Dienstag, 27. März 2012

all over me

Night comes creaping slowly moving
over me, all over me
starting running, in cirles thinking
oh I wish I was free




faces on pictures your hands in movies
watch it unwind
tik tok on the clock
running out of time

Montag, 26. März 2012

mine drenge. det er de bare. <3
http://www.youtube.com/watch?v=VQKSkoy8Frs

Bodenlos

wenn ich frage wer, sagen sie ich
wenn ich frage wen, sagen sie dich
wenn ich wissen will, auf wen sie setzten
würden sie immer auf mich wetten.
sie sagen 'du wirst es weit bringen'
und ich stehe am Wasser und denke nur an eines- springen
in die Wellen und dann ganz weit raus
habe den Boden sowieso verloren
sie treten mich mit Peitschen und Sporen
ich kann nicht mehr stehen.
das Land nicht mehr sehen.irgendwo zwischen Himmel und Hölle bin ich gelandet
im Nirgendwo bin ich gestrandet
hier ist es so ruhig und doch so laut
ein Lärm der mich zurück auf den Boden haut
den Lärm machen meine Gedanken
und hier draußen gibt es nurnoch mich
aber wen suche ich eigentlich? ich suche dich!
ich hätte so gern' eine Pause.
ein Stündchen Zeit für mich ohne Sorgen
vielleicht mit dir, vielleicht schon morgen
aber ich konzentriere mich auf's Überleben
werde wie immer alles geben

ich muss mich stellen, vielleicht erzählen
ich erzähle es den Vögeln, den Wellen und Wegen
es gibt so viele Wege zurück
doch ich suche nach dem Weg zum Glück
wenn ich von dieser Insel gehe
dann nur weil ich das Licht am Ende des Weges sehe
aber diesen muss ich erstmal finden
vielleicht den Mut mit der Trauer verbinden
es gibt kein Rezept für meine Pläne
es gibt nur mich selbst und wonach ich strebe
wofür ich lebe
bis dahin bleibe ich hier

mit meinen Gedanken weit draußen im Meer
fern von den Lichtern der Stadt
nur mit dem, was das Leben mir gegeben hat
ich habe Angst vor dem, was vor mir liegt
doch wie soll ich rausfinden, was es noch Schönes gibt
wenn ich nicht drauf los laufe?
mich nicht endlich zusammenraufe?
es ist so schwer
ich kann nicht mehr


Freitag, 23. März 2012

Ferien

Ich brauche Ferien, Freiheit. Ich will spielen, leben, tanzen, ich will Sonne und Sport. Keine Kraft mehr zum Lernen. Nicht für Schule, nicht für mich. Ich muss raus, am besten weit weg. Wieder erleben, dass es noch etwas Anderes gibt als diese langweilige Welt hinter meinen Fenstern zur Straße. Ich muss wieder neue Gesichter sehen, lachende Gesichter! Dringend nötig hab ich diese 2 Wochen nach Tagen voller Stress. Vorfreude herrscht, auf Freizeit und Entspannung. Ich will mich auspowern, will laufen, atmen, frei atmen! Will wieder Luft bekommen! An's Meer, in die Berge, mitten in die größte Stadt.. Dahin, wo das Leben schon angefangen hat!

Donnerstag, 22. März 2012

Große Städte, große Träume :-)

Der erste Post.
Warum ich mir einen Blog mache?
Ich habe so viele Inspirationen, so viele Gedanken und noch mehr Texte und Ideen.
Eigentlich schreibe ich immer. Über alles.
Und dann frage ich mich, wozu, wenn es niemand liest? Ist es nicht Verschwendung, all das für mich zu behalten?
Also wird das hier ein Blog mit Texten, Gedanken, wohl auch ein paar Bildern und allen meinen Inspirationen. Links, usw.
Ich hoffe es gefällt euch :-)